Ein Bericht von Maria Leonie Dunkel

Während mehrerer Englandaufenthalte entstand in mir der drängende Wunsch, einmal oben auf dem Silbury Hill eine Nacht zu verbringen, um tief in diese Kräfte eintauchen zu können. So ergriff ich die Chance dazu, sobald sie sich mir bot … Als ich am nächsten Morgen von dem Tumulus herunterstieg, war es klar: Ich musste zu den Pyramiden nach Bosnien! Ganz leicht, fast unbemerkt, floss danach in meinem Leben alles so, dass ich drei Monate später in Visoko vor den Pyramiden stand. Erst viel später erkannte ich, dass es im bosnischen Tal der Pyramiden einen fast baugleichen Tumulus gibt …

Tief beeindruckt haben mich die einzigartigen Kräfte im Tal der bosnischen Pyramiden: Reine, unverletzte Urformen des göttlichen Lichtes, in ihren verschiedenen Ausprägungen, liegen so dicht unter der Oberfläche, wie von einer Membran umhüllt. Für mich fühlte es sich an wie Kristallstätten. Diese Kräfte drängen in unsere jetzige Zeit hinein. Was für ein Geschenk! Die Hüter und Wächter werden aktiv. Der Ruf ertönt, als Lichtarbeiter dort zu wirken: Aktivieren von Energien, Verbindungen untereinander wieder knüpfen, Verbindungen mit unserer irdischen Ebene schaffen, eintauchen, genießen, auftanken, selbst weitergehen und vieles mehr.

Seitdem ich diese Energien – auch physisch – erfahren habe, kann ich mir die Zeit nach dem Höhepunkt des Aufstiegs sehr plastisch vorstellen: Diese reine, lichte, klare, göttliche Kraft in ihren unendlich vielen Facetten ist einfach da – für jeden! Und das in Hülle und Fülle! Das wird so enorm viel verändern – ganz von selbst!

Was sind denn eigentlich die Kristallstätten?

Toth gechannelt durch Sabine Sangitar am 6. April 2013

„Der Kometenhagel schlug nicht gleich überall auf eurem Planeten ein. Ja, es wurden sogar einige Teile der Erde verschont. Wir nennen sie heute die Kristallstätten, weil wir, gerade die alten Götter, in diesen Kristallstätten so vieles verankert haben. Aus jeder Zeitepoche mit ihren vielen Inkarnationen wurde das Gute, das Erbe Gottes und vieles mehr in diese Kristallstätten getragen und dort gespeichert. 

Gerade die golden-blaue Frequenz, die alten Seelen, haben sehr viel Kontakt zu diesen Kristallstätten. Denn in vielen Inkarnationen ward auch ihr es, die diese hohen Wirklichkeitsenergien dort eingebettet haben. In diesen Kristallstätten ist die Energie so rein und so klar, wie sonst nirgendwo in der Dualität. In vielen der Kristallstätten sind auch die Gralsenergien.“ 

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Vorab gesagt: Alle Daten, die ich in meinem Beitrag erwähne, stammen aus den Forschungen von Dr. Sam Semir Osmanagich. Inwieweit sie der Richtigkeit entsprechen, kann ich natürlich nicht beweisen. Für mich fühlen sie sich sehr stimmig an und deswegen teile ich sie euch mit.

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Dr. Sam Semir Osmanagich 

Im Jahr 2005 besuchte der passionierte Pyramidenforscher Dr. Sam Semir Osmanagich Visoko. Beim Anblick der Sonnenpyramide staunte er – und zückte seinen Kompass. Dieser zeigte die genaue Ausrichtung der Seiten nach den vier Himmelsrichtungen an! 

Er vermutete Pyramiden und begann mit Ausgrabungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Er setzt alles – neben seiner weltlichen Arbeit – an die Enthüllung und Erforschung dieser Pyramiden und gründete die „Bosnian Pyramid Of The Sun Foundation“. 

Wie von Zauberhand konnte er diese Ausgrabungsstelle ohne jegliche Fördermittel zur aktivsten der Welt entwickeln. Hunderte von Freiwilligen helfen beim Graben, Wissenschaftler aus aller Welt untersuchen und analysieren, regelmäßige internationale Konferenzen finden statt. Auf der anderen Seite gibt es viel Gegenwind, weil die Ergebnisse nicht in herkömmliche Wissenschaft und Geschichtschreibung passen. 

Dr. Sam Semir Osmanagich ist es wichtig, dass Wissenschaftlichkeit, energetisch-messbare Phänomene und Spiritualität zusammenkommen. Weiter ist ihm wichtig, dass diese Stätte mit Respekt behandelt wird und dass es keine Geheimniskrämerei um die Ergebnisse gibt. 

Ein Mann mit offenem Herzen – wie gerufen von diesem Ort – ganz in seinem Element.

In diesen Tagen erscheint sein erstes Buch auf Deutsch: „Die Pyramiden von Bosnien & auf der ganzen Welt“

www.bosnianpyramidofthesun.com 

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Bosnisches Tal der Pyramiden

Um das Städtchen Visoko herum enthüllt sich die (bisher) größte und älteste Pyramidenstruktur der Welt mit zur Zeit fünf Pyramiden. Diese Pyramiden werden erst seit 2005 „entdeckt“. Wegen ihrer bewachsenen Oberfläche geben sie sich nicht so deutlich zu erkennen, sagen die einen – aber vielleicht tritt ihre Energie auch erst jetzt in Erscheinung.

Wurde die Höhe der Sonnenpyramide noch vor einem halben Jahr mit 220 m angegeben, so gehen die Wissenschaftler jetzt von einer Höhe zwischen 300 m bis 400 m aus. War das Alter bisher auf 12.000 Jahre geschätzt worden, so belegen neue wissenschaftliche Untersuchungen ein Alter von 29.000 Jahren. Zu diesem Pyramiden-Komplex gehören auch ein ausgedehntes, energetisch äußerst spannendes Tunnelsystem und ein Tumulus.

Sonnenpyramide 

Die Sonnenpyramide ist die höchste der fünf Pyramiden. Unter der Vegetation tritt ihre Deckschicht zu Tage: ein künstlich erschaffenes Material, „Conglomerate“ genannt. Es besteht aus Kieselsteinen (aus dem Tunnel), verfestigt mit einem Bindematerial. Modern gesprochen, könnte man „Beton“ dazu sagen. Verschiedene bautechnische Institute haben es untersucht und festgestellt, dass seine Festigkeit weit höher ist als alles, was wir heutzutage herzustellen vermögen! 

Zwischen den vier Konglomerat-Schichten ist im letzten Sommer ein Blatt gefunden worden. Anhand des organischen Materials kann man das Alter sehr genau bestimmen: 29.200 Jahre. Bemerkenswert ist, dass nach unserer kollektiven Geschichtsauffassung zu diesem Zeitpunkt gar keiner gelebt hat, der auch nur annähernd so etwas hätte zustande bringen können …

Weitere Fragen wirft die Ausstrahlung von 28 kHz auf, die an der Spitze der Pyramide gemessen wird. Die Intensität der elektromagnetischen Strahlung nimmt mit der Entfernung zur Pyramide zu – eine ungewöhnliche physikalische Erscheinung. Sie tritt auch im Tunnel und auf dem Tumulus auf.

Ich empfand die Energie an den drei Stellen sehr ähnlich: Sie hat wenig mit den irdischen Kräften gemeinsam. Mein Gefühl für Raum und Zeit ging verloren. Erdung war fast unmöglich. Die Energie wirkte eher “außerirdisch”. Es ist eine Kraft, die in unsere irdische Ebene drängt, sich mit ihr verbinden will. Hier fühlte ich mich zur Lichtarbeit gerufen. Ganz in der Anbindung mit der Geistigen Welt und mit den verschiedenen „Werkzeugen“, Fähigkeiten und Kristallen durften ich allein oder wir in der Gruppe zusammen wirken. Wenn diese Verbindung gestärkt werden konnte, fühlte es sich wunderbar an. Schicht um Schicht konnten wir weitergehen. Die Fortschritte waren über die Zeit deutlich spürbar. 

An bestimmten, eng umrissenen Orten konnte ich Zugang zum Inneren der Sonnenpyramide bekommen: Nach meiner Wahrnehmung leben hier drinnen Atlanter. Es sind Wesen, welche von damals hier verblieben sind, versteckt und geschützt unter der dicken Schale aus Konglomerat. Der Strahl, der oben an der Pyramide gemessen wird, hängt auch mit ihnen zusammen. Sie stehen dadurch in Verbindung mit dem Kosmos, zu verschiedenen anderen Planeten. Sie können die Richtung des Strahles verändern und so zu unterschiedlichen Planeten den Kontakt herstellen. Ursprünglich sind die Atlanter aus Liebe zu Lady Gaia hier verblieben! Sie wollten Lady Gaia nicht verloren gehen lassen. Sie wollten die Anbindung ans Licht, ans Göttliche sicherstellen.

Mondpyramide

Diese Pyramide ist anders aufgebaut: Lagen von gepflasterten Sandsteinen durchziehen die Pyramide und wechseln sich mit Lehmschichten ab, beides in unterschiedlichen Stärken.

Ganz anders ist auch ihre Energie: An der Spitze der Mondpyramide kommt die Energie von unten, aus der Erde. Sie fühlte sich sehr irdisch an. Meine Füße und dann meine Beine wurden ganz heiß. Die Energie stieg von unten herauf, immer weiter. Der Ruf war, die Verbindung mit der Sonnenpyramide zu stärken, eine Verbindung der beiden Energien: der „außerirdischen“ und der „irdischen“. So, wie wenn diese „außerirdische“ Dimension zu uns (der Erde) Kontakt und Verbindung aufnehmen will. Das ist etwas menschlich gesprochen, weil es nicht den Willen gibt, wohl aber einen Drang. Bei der Verbindung, die sich dann einstellte, dehnte sich die Energie stark aus. Es entstand eine wundervolle Atmosphäre. Es war absolut erfüllend und zufriedenstellend. 

Mittelpunkt 

Ganz unspektakulär in einem Dorf liegt der Mittelpunkt der drei Pyramiden: Sonne, Mond und Drachen. Sie stehen exakt in einem gleichseitigen Dreieck zueinander, jeweils 2.170 m voneinander entfernt. 

Toth rief uns/mich (mit und ohne Gruppe) beharrlich zu diesem Punkt, um die energetischen Verbindungen zwischen den drei Pyramiden gängiger zu machen, zu stabilisieren und zu festigen. Zuerst bildete sich die Verbindung zwischen den drei Pyramiden in Form von Lichtkanälen heraus. Dann kamen die Verbindungen zu einem tief liegenden Punkt in Lady Gaia hinzu. Die Struktur einer riesigen, dreieckigen Pyramide mit der Spitze nach unten bildete sich heraus und verstärkte sich mehr und mehr. Nach weiteren Schritten zeigte sich – erst ganz schwach – ein weiteres Dreieck, etwas versetzt. Hier kam eine nach oben zeigende Spitze hinzu. Auch dieses verstärkte sich Schritt um Schritt. Mit der Zeit bildete sich eine riesige Merkaba heraus – direkt in diesem Tal der Pyramiden. Im weiteren Verlauf durften wir die Aktivierung der Merkaba unterstützen. Es war wundervoll! Was für eine erfüllende Lichtarbeit! 

Erdpyramide 

Auf dem höchsten Punkt der Erdpyramide zeigte sich mir die Energie in einer Qualität, die alles in Hülle und Fülle beherbergt, was eine Seele brauchen könnte, wenn sie auf der Erde inkarniert. Aus der Sicht eines Kindes oder Babys sind es ideale Eltern mit unendlich viel Liebe, Geborgenheit und Sicherheit. Mit solch einer Energie werden beispielsweise Neurosen einfach überflüssig. 

Ich konnte mich auf diese Stelle legen und diese Energie bis in meinen Körper hinein auftanken – all das, was mir irgendwann mal gefehlt hat, auffüllen. Ungefähr zwanzig Minuten haben erst einmal dafür ausgereicht, weitere Male sind wertvoll. 

Diese Energie drängt nun in unsere Ebene hinein. Das bedeutet, dass sie dann überall vorhanden und erreichbar ist – für alle! Wie das unser gesamtes Leben auf diesem Planeten beeinflusst – so enorm, so schön. Auch die rote Frequenz wird davon erreicht. Es durchdringt alles! Hier bekam ich einen ganz deutlichen und körperlich spürbaren Geschmack vom Aufstiegsgeschehen – wundervoll und alles durchdringend.

Dicht daneben ist der Felsen der Lebenslust, wie ich ihn nenne. Von hier aus strömt so eine enorme Kraft und Lust, sich ins Leben auf der Erde hineinzubegeben. Auch diese Kraft konnte ich bis in alle Zellen hinein aufnehmen. 

Tunnel

Unter dem Pyramidenkomplex gibt es ein sehr ausgedehntes und verzweigtes Tunnelsystem. Das Material ist beim Bau der Sonnenpyramide verwendet worden. Vor ca. 4.500 Jahren ist der Tunnel verschlossen worden – von wem und warum ist noch nicht beantwortet. Vielleicht gibt eine dort gefundene Runeninschrift Aufschluss: “The Gateway is closed, we are at a stillstand. We will have to act as warriors to defend and conquer until we can move again through the stargate.” Auf Deutsch: „Das Portal ist geschlossen, wir sind an einem Stillstand. Wir werden uns wie Krieger verhalten müssen, um zu verteidigen und zu siegen, bis wir uns wieder durch das Sternentor bewegen können.“

Bisher sind ca. 1.000 m von dem Tunnel wieder freigelegt worden, was nur einen winzigen Teil des Gesamten darstellt. Hier treten Keramik-Blöcke hervor, die laut Dr. Osmanagich und seinen Forschungen, schon vor mindestens 32.000 Jahren erschaffen wurden, also noch vor den Pyramiden. Sie tragen vielfältige, wundervolle Energien.

Als ich mich auf eine kleine Anordnung dieser künstlich hergestellten Keramik-Blöcke setzte, ist reinste Lichtenergie in jede meiner Zellen eingeströmt. Alles kribbelte und jede Zelle lud sich auf. So stelle ich es mir vor, wenn sich früher Wesen regeneriert haben, die nicht die Erde verlassen wollten – wie in den Hallen von Amenti.

Ein anderer Ort regte meinen Lichtkörper an. Lauter kleine Lichtsterne, die sich um mich herum in meinem Feld entluden. Ich habe mich sehr erfrischt und gereinigt gefühlt. Bei Bedarf bin ich später immer mal wieder dorthin gegangen, um mich aufzutanken. 

Ein anderer Keramik-Block fühlte sich an wie ein zu Stein gewordener Segnungstropfen. Da ist pure göttliche Energie, göttliche Kraft, ganz in die irdische Ebene hineingebracht, bis in diesen Keramik-Block. Und von dort aus strahlt die Kraft in die irdische Ebene aus. Nach meiner Wahrnehmung waren dieser Platz und diese göttliche Kraft damals für jeden zugänglich. Jeder konnte da auftanken, es floss einfach ein. Es fühlte sich so an, dass man hier Zugang zu allen Ebenen, vielen Bereichen, auch Wissen von anderen Planeten bekommen konnte. Nach meinem Empfinden braucht es nicht mehr viel, bis dieser Punkt wieder ganz in sein Potenzial kommen kann.

An einem Abend ist Dr. Semir Osmanagich mit uns in den Tunnel gegangen, zu einer Stelle weit im Innern, wo sich gerade ein freigebliebenes Tunnelstück offenbart hat. Der Tunnel wurde immer niedriger, sodass wir uns zum Teil auf den Knien und im Liegen vorwärts robben mussten. Unten auf dem Boden stand an manchen Stellen auch das Wasser, bis 15 cm tief, so war es sehr schlammig. Am Ende saßen wir, wie es der Platz gerade erlaubte, einige Zeit in Stille im Schoß von Mutter Erde. Je weiter man ins Erdinnere vordringt, desto höher und kristalliner wird die Energie. Es ist spannend, was sich da noch zeigen wird! Am Ende hatten wir alle gute Laune!

Diese wundervollen Kräfte drängen in unsere Ebene hinein – wie ein Prozess – und auf dem Weg braucht es ein Suchen und Finden von Schlüsseln, ein Passieren von „Wächtern“, ein Einweben in unsere Ebene … Schon jetzt sind die Veränderungen, die Öffnungen deutlich zu spüren. Für mich ist die Anpassungsphase erlebbar geworden.

Informationen

Maria Leonie Dunkel ist Lichtpionierin und Heilerin. Sie wirkt seit vielen Jahren geomantisch in ihrer Umgebung, in Süd-England, Schwarz-Afrika und jetzt bei den Pyramiden in Bosnien.

Mehr über ihre Arbeit erfährst du hier: www.Pyramiden-in-Bosnien.de

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Reisebericht eines Teilnehmers

Visoko, Oktober 2013. Unter der kundigen Leitung von Maria Leonie Dunkel waren wir eine Woche lang auf den bosnischen Pyramiden unterwegs. Neben dem Besuch der Ausgrabungen war aber bald klar, dass uns die Reise sehr schnell noch tiefer in die sehr unterschiedlichen Energiefelder der fünf verschiedenen Pyramiden  führen würde.

Wir konnten von den Erfahrungen profitieren, welche Maria Leonie während ihrer Aufenthalte bei den Pyramiden alleine und mit anderen Gruppen schon gemacht hatte. Maria Leonie ging sehr bewusst auf unsere persönlichen Wünsche und unser Befinden ein und ließ uns viel Freiheit zum eigenen Entdecken. 

Jeden Tag bestiegen wir eine andere der fünf teilweise sehr steilen Pyramiden und tauchten schon während des Aufstiegs in die Energie ein. Dabei zeigte sich, dass auch Hindernisse aus der dualen Welt überwunden werden konnten, wie beispielsweise meine Hundephobie. Durch die Begegnung mit einem frei laufenden, kleinen Hund auf der Liebespyramide konnte ich sie heilen.

Wir begegneten auch Bosniern, die mit den Energien der Pyramiden verbunden sind, so zum Beispiel auf der Drachenpyramide. Hier zeigte sich beim gemeinsamen Meditieren, dass wir uns zwar mit den real gesprochenen Sprachen Bosnisch und Deutsch überhaupt nicht verständigen konnten, sehr wohl aber auf der energetischen Ebene.

Im Laufe der viel zu kurzen Woche kamen dann auch teilweise sehr intensive energetische und spirituelle Prozesse in Gang. Maria Leonie ging einfühlsam und sehr verantwortungsbewusst mit diesen Prozessen um und konnte so die Heilung alter Wunden fördern. Hier zeigten sich auch ihre großen menschlichen und professionellen Fähigkeiten.

Von allen Pyramiden spürte ich die seltsamste Energie auf der Sonnenpyramide – wie von einer anderen Welt. 

Dominik Stark, Musiker, Basel

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