Ein Beitrag von Sven Erius Hardtke

Omar Ta Satt, meine lieben Freunde. Ich bin Erius und freue mich, eine Technik mit euch zu teilen, die es euch ermöglichen wird, Kristalle und Energien einfach und sehr effektiv in den Alltag zu integrieren.

Die Technik beruht auf dem Phänomen des Ohrwurms. Ich kenne sie aus dem sehr empfehlenswerten Buch „Seelenpsychologie“ von Dr. Joshua David Stone, der mittlerweile den Status eines aufgestiegenen Meisters innehat.

Das Ganze funktioniert so einfach: Sucht euch einen Kristall oder eine Energie aus und singt den Namen des- oder derselben vor euch her – oder auch still im Kopf. Tut dies für ein oder zwei Minuten. Wenn ihr damit aufgehört habt, werdet ihr feststellen, dass mental eine Endlosschleife weiterläuft – genau so wie bei einem Ohrwurm.

Das Unterbewusstsein wiederholt das Gesungene immer wieder und wieder. Interessant ist, dass das auch weiterläuft, wenn ihr schon längst andere Dinge im Kopf habt oder euch auf die Arbeit konzentriert – ohne dass es störend wirkt. Okay, wenn ihr Musiker seid, dann wohl schon! Selbst wenn ihr mit jemand anderem sprecht, läuft es leise und unaufdringlich im Hinterkopf weiter.

Man muss dabei bedenken, dass das Unterbewusstsein einen großen und wichtigen Anteil beim Prozess des Erschaffens hat, wie Stone in seinem Buch erklärt. Das bringt natürlich einen vielfältigen Bereich an Einsatzmöglichkeiten mit sich. Ich sehe schon, wie alle nur noch Runa vor sich hersingen!

Meine Erfahrung zeigt, dass nicht jede Melodie mit jedem Namen kompatibel ist. Deshalb muss man damit ein wenig herumexperimentieren. Klassische Lieder eignen sich hervorragend als Grundlage, weil sie sehr einprägsam und melodisch anspruchsvoll sind. Ich benutze zum Beispiel „Für Elise“ sehr gern und oft. Aber es funktioniert natürlich mit jedweder Melodie aller Musikrichtungen.

Aber nicht nur Kristalle oder Energien können auf diese Weise genutzt werden. Auch der Ursprungsname, Priestername, Priestersatz, Name des Drachens oder Einhorns und so weiter können mit dieser Technik leicht und effektiv in unserer Wahrnehmung ihnen gegenüber erhöht werden. Noch eine Prise Tahi‘Tah und der Effekt erschafft sich selbst!

In diesem Zusammenhang bieten sich natürlich auch die Energien der Tagessätze an. Seid einfach kreativ! Durch das ständige Wiederholen werden sich die entsprechenden Energien ausdehnen und tiefer einbetten!

Irgendwann verstummt der Ohrwurm und man kann ihn dann wieder ankurbeln, indem man sich erneut auf den entsprechenden Gesang konzentriert. Einfach wieder auf „Play“ drücken. Je länger man den Gesang anstimmt, desto länger läuft die Hintergrundsoftware ab.

Am Morgen nach dem Aufstehen und am Abend vor dem Schlafengehen sind auch sinnvolle Momente für diese Technik, weil zu diesen Zeiten das Unterbewusstsein am aktivsten ist.

Mit Ana‘Anaraa konnte ich einen sehr schnell einsetzenden Effekt wahrnehmen. Wie gesagt, experimentiert einfach! Ich wünsche euch viel Spaß damit!

Euer Sven Erius Hardtke

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