Ein Beitrag von Beatrice Reszat

Es braucht Mut!

Über ein Jahr ist es her, als ich zum letzten Mal hier im STERNENBOTEN zu euch gesprochen habe. Und es ist so viel geschehen, dass es mir vorkommt wie ein Sprung in eine andere Zeit. Noch dazu habe ich das Gefühl, als sei die Zeit eine Kutsche, der die Pferde durchgegangen sind. Die Beschleunigung ist spürbar, die Herausforderung, die das mit sich bringt, auch.

Nun, wie es scheint, beginnt sich mein langer, zuweilen sehr harter, spiritueller Weg, langsam auszuzahlen. Und dennoch, manchmal finde ich es ganz gnädig vom Leben, dass ich nicht vorher weiß, wie die Dinge sich entwickeln, denn nicht immer hätte ich dann den Mut gehabt, weiterzugehen. Meine wichtigste Übung der letzten Jahre war es, nicht aufzugeben! Ich zeigte der Welt ein lachendes Gesicht und war doch manchmal so hoffnungslos und verloren, wie ein aus dem Nest gefallenes Küken.

Ich sage das zum einen, weil ich hier wahrhaftig sein möchte, und zum anderen, weil ich glaube, dass viele von uns einen mitunter steinigen Weg gegangen sind – weil es guttut, zu wissen, dass man nicht alleine geht! Es ist für mich völlig in Ordnung, dass ich mich dennoch immer bemüht habe, ein Lächeln zu zeigen. Es hat mir manchmal selbst geholfen, nicht im Trübsal zu versinken, und ich muss nicht andere Menschen mit meiner Schwere belasten – dafür sind dann Freunde da und Gott!

Aber meine Träume habe ich nie aufgegeben und sie nie verraten!

Ich habe ein Mutmachbuch für Träumer geschrieben, weil ich erkannt habe, dass Mut eine essentielle Eigenschaft ist, um seine Träume, sein Leben zu leben. Denn Ängste teilen wir alle, niemand ist frei davon. Oft glauben wir, wir müssten so lange an uns arbeiten, bis die Angst irgendwann vorbeigeht – das dachte ich auch sehr lange. Ich hoffte auf eine Art Airbag gegen meine seelischen Auffahrunfälle – und die Jahre verstrichen. Doch die Angst ging nicht vorbei.

Aber alles veränderte sich, weil ich nicht mehr vor ihr davonlief. Wie in den Märchen stellte ich mich den Drachen – das war manchmal wirklich furchterregend, doch für meinen Weg unumgänglich. Ich wollte mich nicht mehr von meinen Ängsten kontrollieren lassen und vor allem, ich wollte endlich meine Träume leben – die glitzernden, verheißungsvollen Sterne am fernen, dunklen Himmel.

Und ich erkannte, Mut zu haben bedeutet, nicht zu warten, bis die Angst vorbeigeht, sondern trotz der Angst weiterzugehen. Das tat ich und bin enorm gewachsen auf diesem Weg. Aber so richtig klar war es mir noch immer nicht, was meine Träume waren, die, die meinen Namen trugen. Wollte ich Schriftstellerin sein? Musikerin? Coach? Man muss sich doch entscheiden, oder nicht?

Warum bin ich hier?

Die große Sehnsucht in meinem Leben war es immer, herauszufinden: „Warum bin ich hier?“ Diese Sehnsucht war so stark, dass sie immer und überall in meinem Herzen gepocht hat. Es muss doch etwas geben, das ich leben und ausdrücken möchte in diesem Leben! Ich sehnte mich so sehr danach, den wahren Sinn meines Daseins zu entdecken. Irgendwo anzukommen, auszuatmen und zu sagen: „Jetzt bin ich endlich da!“

Und ich rannte weiter auf den Horizont zu, der doch niemals näherkam. Ich erfüllte Aufgaben in meinem Leben und immer, wenn eine erledigt war, tat sich dahinter eine neue auf. Ich sammelte Erkenntnisse, um zu verstehen, und hinter jeder Antwort kam die nächste Frage auf mich zu. Meine Suche nach dem Ankommen war die berühmte Karotte, die dem Esel dreißig Zentimeter vor der Nase baumelt. Er läuft ihr hinterher und sie bleibt immer genau da, wo sie ist: dreißig Zentimeter vor seiner Nase.

Ich war ruhelos und rastlos und das dunkle Flüstern meines Egos in meinem Ohr sagte: „Du musst es noch mehr wollen, härter arbeiten, schneller rennen.“ Tja, die Schlauen unter euch wissen, dass es so nicht funktioniert! So hat der berühmte Sisyphos sein Dasein verbracht. Immer wieder den Berg hinauf mit der schweren Kugel und kurz vor der Spitze, zack bumm, flog der riesige Stein wieder bergab und es ging von vorne los.

Ich musste erst hinunter auf die blutig geschundenen Knie, in die tiefe Demut, um zu erkennen, dass es hier nicht darum geht, dass mein Wille geschieht. Und dass die Reise nie zu Ende geht, dass ich nie irgendwo ankomme, dass ich immer weiterlernen und wachsen werde. Und es hatte etwas Tröstliches, dass ich endlich den absurden Wunsch, mein Leben kontrollieren zu wollen, loslassen konnte.

Wer bin ich und warum so viele

Und wie man weiß, treibt einem das Loslassen oft etwas in die Arme, weil sie endlich frei sind, Neues zu empfangen. Mir wurde die Erkenntnis zuteil, dass eine Lebensaufgabe sich nicht immer in einem konkreten Beruf manifestiert, wie es mir mein Verstand einreden wollte. Dadurch suchte ich sehr lange in der falschen Richtung. Natürlich hat deine Lebensaufgabe mit deinen Gaben, deinen besonderen Talenten und Fähigkeiten zu tun. Aber wie und wo du sie einsetzt, da gibt es unzählige Möglichkeiten. Ich ging weit zurück, um das herauszufinden. Denn meine leise, innere Stimme rief mich immer noch: „Warum bin ich hier?“

Wie immer, wenn man eine Frage zu seinem Kompass macht, öffnet sich ein Vorhang und ich erinnerte mich an ein einschneidendes Erlebnis in meiner Kindheit. An einem Sonntagvormittag lud uns die Mutter meiner Freundin ins Kino ein. In der Matinee lief ein älterer Film: „Vom Winde verweht“. Ich war vielleicht zehn oder elf und es war mein erstes Mal im Kino. Wer den Film kennt, weiß, dass es ein ungeheures Epos ist, in dem alle großen, menschlichen Themen zusammenkommen: Liebe, Verlust, Krieg, Mut, Verzeihen … Es war, als wäre ich hineingesogen worden in eine andere Welt; ich war mitten drin in dieser hochemotionalen Geschichte, erlebte und fühlte alles mit.

Als wir wieder draußen waren, konnte ich kaum glauben, dass diese Welt hier immer noch so aussah wie vorher. Fast hätte ich erwartet, dass ich irgendwo in den Südstaaten wieder auf die Straße treten würde. Und ich konnte – für mich sehr ungewöhnlich – nicht mehr sprechen, so vollkommen überwältigt war ich. Als die Mutter meiner Freundin mich fragte, wie mir der Film gefallen hätte, habe ich sie nur mit großen Augen angesehen. Fast hätte ich gefragt: „Was für ein Film? Das war doch gerade alles wirklich passiert, oder nicht?“

Im nächsten Augenblick überflutete mich eine Sehnsucht, die so stark war, dass mein Herz wehtat und Tränen in meine Augen traten! „Das will ich auch“, dachte ich, „Menschen so berühren können – so tief im Herzen –, dass sie lachen, weinen und vielleicht sogar die Welt mit neuen Augen sehen.“ Und dann war der Moment auch schon wieder vorbei und ich vergaß ihn mit der Zeit. Meine Leidenschaft für das Kino jedoch, die blieb und noch sehr oft in meinem Leben haben mich Geschichten und Charaktere so in ihren Bann gezogen, dass ich mich nach der Vorstellung wie ein anderer Mensch in einem anderen Leben fühlte.

Erst Jahrzehnte später, noch immer auf der Suche nach meinem Lebenssinn, fiel mir dieser erste Kinobesuch wieder ein und vor allem, wie ich mich danach fühlte. Und es dämmerte mir, dass es gar nicht darum ging, ob ich nun Schriftstellerin, Musikerin oder Coach sein wollte. Es ging darum, was meine Talente bei den Menschen bewirken. Eine ungeheure Erleichterung überkam mich. Ich durfte bunt und vielseitig bleiben, denn alles, was ich tat, hatte am Ende ein und denselben Zweck, nämlich Herzen zu berühren!

Menschen, die so bunt sind und mit mehreren Talenten gesegnet, nenne ich in meinem Buch „Traumsammler“. In unserer Gesellschaft möchte man uns dazu bringen, vernünftig zu sein und einen soliden Beruf zu ergreifen, der die Miete und den Lebensunterhalt finanziert. Und oft haben Menschen, die gerne unterschiedliche Dinge tun, das Gefühl, es stimme etwas nicht mit ihnen. Es war mir wichtig, mit meinen Lesern zu teilen, dass es völlig in Ordnung ist, ein „bunter Hund“ zu sein. Ein 15-jähriges Mädchen schrieb mir: „Danke! Danke! Danke! Endlich weiß ich, dass ich in Ordnung bin, so wie ich bin, obwohl alle in meiner Klasse anders sind als ich.“

Träume sterben nicht, sie warten

Doch es gab noch einen ganz besonderen Traum, den ich eigentlich schon lange vergraben hatte: die Musik! Warum, das ist eine lange Geschichte, die an anderer Stelle erzählt werden soll, wie einer meiner Lieblingsschriftsteller Michael Ende immer so schön sagt, und sie ist mit viel Schmerz verbunden. Ich hatte die Musik, also Sängerin werden zu wollen, vor vielen Jahren abgehakt. Doch als ich mit meinem „Mutmachbuch für Träumer – denn hinterm Horizont geht’s weiter“ auf Tour ging, beschloss ich, nicht einfach nur eine Lesung zu machen.

„Ein Buch lesen, kann man doch auch zu Hause im Bett“, dachte ich mir, „ich werde ein paar Geschichten erzählen und ja, einige meiner Lieder singen – einfach so, weil es mir Freude macht.“ Ich engagierte einen Gitarristen und es entstand ein richtig schönes Programm, ein Abend voller Sternenstaub. Ich liebte es! Und nach jedem Auftritt kamen die Menschen zu mir und fragten, wo es die Musik zu kaufen gäbe. Tja, das Leben hat halt seine eigenen Wege, dich auf deine Spur zu schicken.

Immer öfter dachte ich darüber nach, wie ich es anstellen könnte, eine CD mit meinen Songs zu produzieren. So eine Album-Produktion ist enorm teuer. Was tun? Hatte ich nicht ein Buch darüber geschrieben, wie man seine Träume lebt? Da kann ich ja bei meinen eigenen Träumen nicht kneifen. „You gotta walk your talk“, wie die Amerikaner sagen. Du musst das leben, wofür du stehst!

Es beginnt mit einer Entscheidung

Das bedeutete aber, sich noch einmal den alten Dämonen zu stellen, die zwischen den Spinnweben in meinem Keller schon eine ganze Weile selig schlummerten und meinen alten Traum bewachten. Die alten Schmerzen der lang zurückliegenden Erfahrungen. Aber ich kannte auch die große Kraft einer klaren Entscheidung. Das war die wichtigste Frage: „Will ich es wirklich?“ Es war keine Karotte mehr, es war etwas in meinem Herzen, das laut und jubelnd „Ja“ rief!

Und mein Ja zu mir selbst und meinem Traum setzte spürbar Kräfte in Bewegung. Ich will gar nicht behaupten, dass es leicht war, aber es wurde immer leichter, je mehr Steine ich aus dem Weg räumte. Ich sprach ein paar Komponisten an, ob sie Songs für mich schreiben würden – die besten (und nettesten!), die ich kannte, tatsächlich die besten und erfolgreichsten dieses Landes.

Dazu muss man wissen, dass Songtexter und Komponisten erst dann für ihre Arbeit Geld bekommen, wenn der Song sich gut verkauft. Das heißt, man versucht für Künstler zu arbeiten, bei denen man sich genau das erhofft, weil man sonst nicht davon leben kann. Daher war es für mich wie ein Ritterschlag, dass alle meine Wunschkandidaten sich bereit erklärten, etwas für mich zu schreiben. Denn ich habe in dem Bereich ja noch keinen Namen. Und wenn eine CD floppt, gehen eine Menge Leute leer aus. Dieser Zuspruch ermutigte mich ungemein. So sehr, dass ich mit den Aufnahmen begann, obwohl ich noch nicht wusste, wie ich sie finanzieren würde.

Denn es blieb die große Frage, woher das Geld für die Produktion nehmen? Ein Studio und die Musiker mussten bezahlt werden, Foto-Shooting für das Cover, Grafiker für die Gestaltung des Booklets, Presswerk, Vertrieb und nicht zuletzt meine Zeit, in der ich keine anderen Jobs machen kann – ich musste ja weiter Miete zahlen und essen. Da kam ich auf Crowdfunding. Auf der Plattform „startnext.com“ stellst du dein Projekt vor und bietest deinen Unterstützern sogenannte „Dankeschöns“ dafür an. Dieses Konzept hat mir sofort gefallen.

Die Unterstützer können zum Beispiel dein Album vorbestellen, ein Wohnzimmerkonzert buchen, dich im Studio besuchen und alle möglichen anderen Dinge. Du musst vorher eine Funding-Summe angeben. Wenn die nicht erreicht wird, geht alles Geld an die Unterstützer zurück und das war’s. Könnt ihr euch vorstellen, was das für eine Zitterpartie war? Es ging super los und dann verdorrte der Zufluss wie ein Rinnsal in der Wüste. Bis kurz vor Schluss war nicht klar, ob es klappt.

Doch was mich am meisten bewegt hat, war, wie viele Menschen mit mir gefiebert haben und Aufrufe auf Facebook gestartet haben, dass man mich doch bitte unterstützen soll; dass mein Traum nicht scheitern darf; dass ich doch allen mit meinen Songtexten, meinen Büchern und meinen Glückskeksen für Träumer, die ich täglich auf Facebook poste, den Menschen so viel gegeben hätte, dass sie mir nun etwas zurückgeben sollten. Eine Frau schrieb: „Weil du uns Mut gemacht hast, stehen wir jetzt hinter dir wie ein Wellenbrecher. Es ist dein Traum, aber er ist auch unser Traum. Wenn du es schaffst, schaffen wir es auch!“

So manches Mal hatte ich Tränen in den Augen. Das hat mich unglaublich berührt und bestärkt. Nach einem krimiartigen Countdown – zwei Stunden vor Ablauf der Frist fehlten noch immer 2.500 Euro – war die Summe gerade eben erreicht. Ich machte ein Facebook-Video, um mich bei allen zu bedanken, und heulte erst einmal eine Runde vor allen Menschen, als die ganze Anspannung von mir abfiel.

Ganz oder gar nicht – Vertrauen!

Und nun, während ich das hier schreibe, bin ich mitten drin in der Produktion. Eine singende Ein-Frau-Plattenfirma, die alles alleine macht. Das größte und aufwändigste Abenteuer meines – auch bisher alles andere als langweiligen – Lebens. Ich fühle mich wie die Chefin eines Konzerns mit verschiedenen Büros, in denen aber keiner arbeitet, außer mir. Das bedeutet, 24/7, wie es so schön heißt, auch jetzt, zwischen Weihnachten und Silvester, denn es ist ein gewaltiger Dampfer, den ich da übers Meer steuere. Und meine wichtigste Währung in dieser Zeit ist mein Vertrauen!

Ich bekomme immer nur das Benzin für die nächste Etappe, immer nur den nächsten Schritt gezeigt. Es ist wie ein Tanz auf dem Seil, bei dem du sehr achtsam immer einen Schritt vor den anderen setzt, während du versuchst, dich auszubalancieren, nicht nachzuschauen, wie weit es noch auf die andere Seite ist, und möglichst nicht herunterzufallen. Das Geld des Crowdfundings zum Beispiel reicht nach Steuern und Investitionen gerade für die Gagen der Musiker, der Rest ist noch offen.

Doch wenn ich wanke, wackelt alles mit mir. Das ist eine große Herausforderung, der ich mich tagtäglich immer wieder stelle. Wie habe ich in meinem Mutmachbuch für Träumer geschrieben: „Je größer der Traum, desto größer der Preis“, und das meine ich durchaus positiv. Denn was nützt mir all mein Wissen und meine Erkenntnisse, wenn ich sie nicht lebe?

Der Traum nimmt Gestalt an

Ich kann ja nicht den Menschen sagen: „Lebt eure Träume! Glaubt an euch! Wenn ihr einen Traum habt, gibt es auch einen Weg!“, und dann selber bei Gegenwind die Segel einziehen. Und es erfüllt mich mit tiefer Freude, mein Baby wachsen zu sehen!

Vor Weihnachten haben wir in einem unglaublich kuscheligen, schönen Musikstudio in Hamburg Streicher, Akkordeon und andere akustische Instrumente aufgenommen. Das habe ich mir immer gewünscht: echte Instrumente, die Menschen mit ihren Händen gebaut haben, keine Computer-Musik. Das hat eine ganz besondere Energie.

Das Album wird voraussichtlich am 29. März erscheinen und die erste Single am 22. Februar. Ein Song, den ich seit Jahren in der Schublade habe und bei meiner Tour – unter anderem auch bei meinem Auftritt beim Sommerfest des großartigen El‘Achai-Friedenszuges – gesungen habe. Bei diesem Lied kamen alle nach vorne vor die Bühne, fassten sich an den Händen und sangen mit: „Wir werden viele sein!“ Was für ein unvergesslicher Moment!

So lange habe ich mir gewünscht, dieses Lied, diese Botschaft, hinausgeben zu können in die Welt, und war oft traurig, dass es lange so aussah, als würde es nicht dazu kommen. Diesen Song habe ich als ersten zur Veröffentlichung gewählt, denn diese Botschaft bedeutet mir sehr viel: „Wir werden viele sein!“

Mut und Vertrauen werden auch weiterhin meine wichtigsten Begleiter sein auf diesem Weg. Sie sind nicht nur wichtig für unsere Träume, sondern auch, um unseren spirituellen Weg immer weiterzugehen. Besonders dann, wenn es scheint, als würden die Veränderungen, die wir so sehnlichst erwarten, nicht eintreffen. Denn wir haben ja nicht nur unsere individuellen Träume, wir träumen auch gemeinsam von einer neuen Erde, einer goldenen Zeit. Und ich bin mir ganz sicher, so wie ich es in dem besagten Lied schon vor Jahren beschrieben habe: „Auch wenn die großen Stürme weh’n, wir werden unterm Regenbogen steh’n!“

Lebt eure Träume! Es sind die Herzenswünsche, die euch auf diese Welt geholt haben. Und ich freue mich unbändig darauf, meine Lieder für euch zu singen!

Eure *BEA*

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