Sangitar: Wir Menschen bewerten Kriegerschaft subjektiv und verbinden es mit Kampf. Aber die lichten Krieger sind jene, die kompromisslos für eine Sache einstehen und sich nicht fragen, ob es taktisch klug oder unklug ist, sondern die einfach einen tiefen Impuls ihrer Seele in sich spüren und dem folgen. Unter euch gibt es auch einige solcher Lichtkrieger, die eine bestimmte Kraft in sich tragen; die einfach kompromisslos ihren Weg gehen und sich von nichts beirren lassen.

Chamuel: Die in ihrem Herzen etwas ganz Tiefes spüren und diesem Gefühl einfach folgen und voranschreiten.

Sangitar: Ja, unfassbar! Das sind auch Krieger, die sich schützend vor alles Lichte stellen würden und alles abwehren würden, was diese Lichtenergie schädigen könnte. Um das zu verstehen, muss man wieder in Zeitepochen zurückgehen, in denen das absolut notwendig war. Heute ist das natürlich nicht mehr so nötig, aber es ist immer noch unbedingt wichtig, auch solch starke Lichtarbeiter und Lichtpioniere zu haben, bei denen man einfach weiß: „Der ist da – komme, was da wolle!“ Das schafft ganz, ganz tiefes Vertrauen!

Chamuel: Du sprichst hier sicherlich von der Zeitepoche Atlantis und von Toth, wo es nicht immer um Liebe, Freude und Vertrauen ging, sondern vor allen Dingen um das Licht auf unserem Planeten. Da ging es um den Kampf zwischen Licht und Dunkel – und damals war es wirklich Kampf um Leben und Tod.

Sangitar: Ja genau. Damals war es Kampf, denn es ging darum, ob Gott einatmet oder nicht. Es ging weniger darum, ob die Menschen ein bestimmtes Energielevel erreichen, sondern darum, dass unser Planet ein bestimmtes Energielevel erreichen musste. Dafür hat Toth mit seiner Gefolgschaft, mit den Avataren und den Alten Göttern gesorgt. Heute ist es nicht mehr so sehr Kampf in diesem Sinne, aber es gibt einige unter euch, die diese lichte Kriegerenergie in sich tragen.

Das sind Menschen, die sich auch nicht so schnell beeinflussen lassen, und bei denen man sicher weiß, dass sie den Blick auf das große Ganze ausgerichtet haben; bei denen das große Ganze über dem Persönlichen steht und man sich darauf verlassen kann, dass sie selbst die Verantwortung für ihr persönliches Wohl übernehmen. Bequemlichkeit spielt bei lichten Kriegern keinerlei Rolle. Sie haben vielleicht auch mal was, wo sie zu sich sagen: „Das war jetzt nichts“, oder: „Da habe ich gefroren“, aber sie nehmen dann eben beim nächsten Mal einfach eine Jacke mit … Solche Lichtarbeiter und Pioniere sind auch heute noch von großer Wichtigkeit!

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