Sangitar: Bei den Frauen war es einfach in vielen Inkarnationen so, dass sie im Hintergrund der männlichen Energie waren und ganz anders gewirkt haben. Heilung ist meist weibliche Energie, ebenso die mystischen Tänze und die Priesterschaft – die ist zwar auch männlich, aber in bestimmten Inkarnationszyklen war sie rein weiblich. Und die Frauen tragen das heute meistens auch noch so: Sie bleiben eher im Hintergrund, wirken lieber in der Stille und gehen nicht so sehr ins Außen. Für die Frauen wäre mein Rat, mal genau das Gegenteil zu tun!
Die Verhaltensweisen, die man in dieser Inkarnation merkt, die einen zwar nicht behindern, aber blockieren, einfach genau andersherum angehen! Wenn es zum Beispiel zutrifft, dass man sich nicht getraut, ins Außen zu gehen, dann wirklich mit dieser weiblich-göttlichen Energie, mit dieser Kraft diese Grenze öffnen und es einfach tun. Dann wird man ganz schnell merken, dass es nicht mehr das Gleiche ist wie früher.
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Was hat sich seit dem Öffnen der Bundeslade getan?Was wäre einem Mann in dieser heutigen Zeit in Bezug auf die weibliche Energie zu raten?