Sangitar: Ich spüre und weiß, was Gottes Atem Sol’A’Vana für die Menschen bedeutet. Das Schöne an der Sol’A’Vana-Energie ist, dass sie keine Lichtkörpersymptome hervorruft – im Gegenteil, denn die Energie des Friedens beruhigt das ganze System. Dennoch wird eine Kraft freigesetzt, die es möglich macht, die höhere göttliche Macht mit der persönlichen göttlichen Macht zu verbinden!

Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass ihr Folgendes versteht: Mit den „Verbindungen der Energien“ ist gemeint, dass die Energien, die in euch selbst sind, verbunden werden. Wenn ihr euch euren eigenen Lichtkörper anschaut und eine Frequenz seht, die in eurer Seele pulsiert – und das ist beispielsweise Christus, das Prosonodo-Licht, die Eleua-Energie, Shan’Shija –, alleine diese Energien zu verbinden, wäre Sol’A’Vana!

Daraus würde Sol’A’Vana entstehen. Wenn ihr das Erbe Gottes miteinander verbindet, entsteht Sol’A’Vana. Wenn ihr die Energien von den verschiedenen Planeten zurückholt, entsteht Sol’A’Vana. Und Sol’A’Vana verbindet Sol’A’Vana. Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll: Sol’A’Vana ist – göttlicher geht’s nicht!

Alleine, wenn ihr eure Traurigkeit zur Freude werden lasst – darüber, dass die Sehnsucht euch in eurer Entwicklung höher trägt –, ist das schon Sol’A’Vana. Das wäre Frieden. Das hat Jesus immer gesagt und das hat mich zutiefst beeindruckt. Wenn ihr das dann auch noch spüren könnt, dann wird die Traurigkeit bei euch einen anderen Platz einnehmen, weil sie verbunden worden ist – und daraus würde Frieden entstehen.

Auszug aus Band 3 der Buchreihe “Die 36 Hohen Räte”: Hier geht's zum Buch

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