Die Energien im Kollektiv sind schon sehr intensiv. Es geschieht das, was ich schon früher gesagt habe: Wenn die Dualitätsenergien sich mit den Wirklichkeitsenergien reiben, sie kämpfen, werden sich die Menschen noch umschauen.
Erinnerst du dich noch? Es gab ja einmal eine Zeit, in der die Menschen gehofft haben, dass die Tore von Lemurien bald fallen. Aber ich habe gesagt, dass das, was auf uns zukommt, nicht einfach werden wird und wir dankbar dafür sein können, dass uns noch Zeit bleibt, um uns energetisch vorzubereiten. Jetzt ist es da, aber es ist immer noch nicht der Höhepunkt. Es steigert sich noch.
Man kann nichts anderes machen, als in das Bewusstsein zu gehen, zu wissen, dass uns diese Zeitphase immer angekündigt wurde. Dadurch kann man sich ein Stück weit aus dem Geschehen herausziehen. Es ist wichtig, im Vertrauen und bei sich zu bleiben! Wenn man in die Welt rausschaut, ohne den energetischen Hintergrund des Geschehens zu kennen, würde es einen sehr mitnehmen!
Chamuel: Du hast am Anfang des Interviews gesagt: „Stelle dir vor, du wärest jemand, der all das nicht weiß! Wie müsstest du dich da fühlen?“ Aus dieser Sicht wäre es tatsächlich schwer, sich keine Sorgen zu machen und im Vertrauen zu bleiben.
Sangitar: Es würde große Angst machen.
Chamuel: Ja, und vielleicht würde man zum Beispiel auch zu sehr in den Kampf gehen.
Sangitar: Ja, aber ich glaube, dass vor allem alles, was mit Politik zu tun hat, große Angst machen würde. Ob es sich nun um Flüchtlinge handelt, um Krieg und die Atomtests von Korea. Auch die ganzen Transformationen der Erde wie zuletzt das Elements Wasser, das mit den ganzen Überschwemmungen sehr stark transformiert hat. Vor allem für die Menschen, die es unmittelbar betrifft, ist es schlimm, was im Moment alles passiert. Sie brauchen unser Mitgefühl und unsere Unterstützung, soweit wir sie leisten können!
Ich bin wirklich voller Mitgefühl für all jene Menschen, die so etwas erleben und dabei nichts von den übergeordneten energetischen Zusammenhängen wissen. Es ist sicherlich schwer zu ertragen. Du verlierst ja alles, was dir vertraut ist, und damit deinen ganzen Halt. Der Boden wird dir unter den Füßen weggezogen. Es sind wirklich sehr bewegende und sehr fordernde Zeiten!
Chamuel: Dein Rat ist also, uns immer wieder bewusst zu machen, was die Geistige Welt all die Jahre gesagt hat, und bei den Energien zu bleiben. Wir sollten uns nicht auf dieses Spiel im Außen einlassen und bei uns bleiben.
Sangitar: Ja! So gut und weit es eben geht! Manchmal sind die Menschen ja selber betroffen.
Also, ich persönlich könnte in dieser Welt nicht leben, wenn ich nicht um diesen ganzen energetischen Prozess wüsste. Ich wüsste nicht, wie ich da zurechtkäme.
Chamuel: Deshalb ist es jetzt auch so gut, dass es mittlerweile so viele Menschen gibt, die das Bewusstsein um die Energien haben und es auch zu den anderen Menschen weiter hinaustragen. Es ist jetzt die Zeit, hinauszugehen und den anderen Menschen zu erzählen, worum es eigentlich geht!
Sangitar: Jesus hat ja jüngst im Öffentlichen Channeling im Januar gesagt: „Die Zeit des sich Versteckens ist vorbei! Jetzt ist die Zeit der Verkündung!“ Es ist wichtig, jetzt nach außen zu gehen!
Unterstütze unser Wirken indem du den Beitrag teilst
Das könnte dich auch interessieren:
Wie wird es sein, wenn man bewusst Einzug hält in eine neue Welt, in ein neues Zeitalter?Wie wird sich der Höhepunkt des Aufstiegsprozess für uns gestalten?
Es gab schon schwere Naturkatastrophen, über die die Geistige Welt gesagt hat, dass dies Transformationsprozesse von Lady Shyenna waren, von denen aber auch bekannt wurde, dass sie teilweise bewusst von Menschen gemacht und von den Mächten gewollt wurden. Ich bekomme das nicht zusammen, dass es einerseits heißt, es ist eine Transformation von Lady Shyenna und andererseits ist es doch eigentlich menschengemacht.
Der Neue Zyklus und die Veränderungen in der Merkaba, Stand April 2015
Wie erkenne ich den Unterschied zwischen einem persönlichen und kollektiven Transformationsprozess?