Stand, Nov. 2013
Sabine Sangitar: Bei den Sol’A’Vana-Schritten lernt mal halt schon mit diesen Neuzeit-Energien, mit der Energie der Anpassungsphase umzugehen, denn auch das wird nicht einfach sein. Das braucht auch eine Zeit – der Anpassung eben (Sangitar lächelt), bis man sich an diese Energien gewöhnt hat.
Man sieht es an den anderen bereits aufgestiegenen Planeten: Bis sich alles eingestellt hat, bis sich alles manifestiert, bis man da richtig reinkommt, das dauert einfach.
Das ist der große Vorteil der Sol’A’Vana-Schritte, obwohl viele da sagen: „Ich spüre gar nichts. Ich habe gar keinen Zugang zu den Sol’A’Vana-Schritten. Ich spüre da gar keine Energie.“ Ja – und das ist auch gut so! (Sangitar lacht.)
Chamuel: Das wurde uns ja auch von der Geistigen Welt zu den Sol’A’Vana-Schritten gesagt.
Sangitar: Bei den Sol’A’Vana-Schritten geht es nicht darum, dass du zutiefst persönliche Energien spürst. Das kannst du gar nicht. Das ist nicht der Sinn dieser Schritte, dazu musst du andere Schritte gehen. Aber sie sind schon sehr dienlich. Vor allem die Verbindung zu Jesus ist sehr dienlich – und das Vertrauen! Was ich persönlich wichtig finde, ist das Zulassen. Ich habe es jetzt ja wirklich am eigenen Leibe erfahren – und du auch – sich gegen etwas zu wehren, bringt überhaupt nichts! Diese Veränderungen, wie auch immer sie erst einmal ausschauen: zulassen! Egal, wie schmerzhaft sie auch erst einmal erscheinen oder unmöglich zu lösen. Das ist mir selbst auch noch einmal ganz bewusst geworden.
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Was meint die Geistige Welt, wenn sie von “Veränderungen” spricht?