Sangitar: Als die Luziferenergie einschlug, wurden von unserem Ur-Planeten 389 Frequenzen weggerissen, die sich dann zu Planeten weiterentwickelt haben. Durch den Aufschlag haben sie sich von dem magnetischen, göttlichen Feld abgelöst. Doch beim Aufstieg werden sie wieder in die magnetischen Linien zurückgeholt und wieder mit dem großen, ursprünglichen Planeten energetisch verbunden. Diese 389 Teile haben sich unterschiedlich entwickelt. Die Erde Sol’A’Vana hat sich anders entwickelt als die anderen Teile.
Das planetare Netz und das Gitternetz der Liebe sind energetische Kräfte, die diese 389 Planeten gleichzeitig anheben, wenn Lady Shyenna den Vollkommenen Ton zu singen beginnt. Dazu braucht es ein Gitternetz in und um Sol’A’Vana und die magnetische Energie zieht dann diese Planeten nach oben.
Dadurch gibt es eine große Erschütterung im Universum. Das ist etwas sehr Schönes, vor dem wir keine Angst zu haben brauchen. Auf diese Erschütterung warten alle im Universum, da sich dadurch die Hierarchien verschieben und einige näher an das göttliche Gedankenfeld gehoben werden.
Zum besseren Verständnis möchte ich noch erklären, dass bei der Anbindung der 389 Planeten die Oberfläche von Mutter Sol’A’Vana nicht zerstört wird. Es ist eine energetische Verschmelzung. Wichtig ist, zu wissen, dass die Planeten, die in diese Frequenz zurückkehren, in ihrer Hierarchie aufsteigen. Durch die Erschütterung bewegt sich das Universum und die Hierarchien verschieben sich. Durch diesen Schub steigen andere Planeten auf.
Das ist für die Engel wesentlich. Es wurde einmal gesagt, dass die Sehnsucht ein Gefühl aus der Wirklichkeit ist und diese Sehnsucht tragen auch die Engel in sich. Aufgrund dieser Sehnsucht dienen sie. Durch diese Sehnsucht wollen sie noch näher an das göttliche Gedankenfeld – noch näher zu Gott. Deswegen dient ein Engel so gerne.
Auszug aus Band 3 der Buchreihe “Die 36 Hohen Räte”: https://die-hohen-raete.de/buechershop-2
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