Sangitar: Die weiße Frequenz ist grundsätzlich das jüdische Volk, doch nicht jeder Jude hat die weiße Frequenz in sich eingebettet – es sind bestimmte Menschen. Das jüdische Volk ist auserwählt, das Erdenkarma zu tragen. Lady Shyenna muss – genau, wie wir es in Hunderten von Inkarnationen, in verschiedenen Zeitepochen mussten – Karma abarbeiten. Erst jetzt, in der Neuen Zeit, ist es so, dass das Karma bei uns Menschen aufgelöst worden ist – aber bei Lady Shyenna ging das nicht. Sie braucht für die Auflösung des Karmas Vertreter. Diese Vertreter sind das jüdische Volk, die weiße Frequenz.

Das Karma von Lady Shyenna ist durch uns Menschen entstanden. Lady Shyenna hat uns vieles abgenommen. Doch die Vertreter sind Auserwählte für dieses Wirken – genauso, wie wir als golden-blaue Frequenz dazu auserwählt sind, die Tore zu öffnen, die Liebesenergie zu bringen, damit sich der Kristall Mona‘Oha entzünden konnte, und zur Wiederkehr von Jesus beizutragen. Das sind unsere Aufgaben. Die weiße Frequenz trägt das Erdenkarma und sie wissen in sich, was sie tun.

Für uns ist wichtig, zu verstehen, dass bei der weißen Frequenz gewährleistet sein musste, dass sie auf Erden keinen Gott haben, den sie anbeten. Sie hätten niemals Jesus als Gott oder als Gottes Sohn anerkennen können. Das ist ihnen aber nicht bewusst. So, wie bei uns auch vieles unbewusst abgelaufen ist, so ist es auch bei ihnen. So, wie sich der Kristall Mona‘Oha von alleine entzündet hat, mit der Ausdehnung der Liebesenergie, muss bei der weißen Frequenz sichergestellt sein, dass es ohne einen Sohn Gottes oder einen Gott auf Erden geschieht, sondern allein mit der Energie, die im Universum ist, mit der Merkaba Gottes. Das hat mit dem Fall von Yoah’Toh zu tun. Dies erklärt, warum sie Jesus nicht als Gottes Sohn anerkennen können. In ihrer Frequenz dürften sie das gar nicht. Es wäre nicht erwünscht.

Die Transformationen bei der weißen Frequenz laufen etwas anders ab als alle anderen Transformationen. Das kann man sehen, wenn in Israel Konflikte aufflammen. Es sind heftige Transformationen. Kämpfe im Außen, die zeigen, wie es Lady Shyenna im Inneren geht. Dies ist ein Spiegel von Lady Shyennas Bewusstsein. Je heftiger die Kämpfe sind, desto deutlicher sind die Zerrissenheit und das Aufbrechen einer Kruste sichtbar und spürbar. Man kann es daran ablesen. Im Menschlichen ist es sehr schlimm, dass es immer wieder zu Kämpfen kommt, und es braucht auch sehr viel Mitgefühl! Aus übergeordneter Sicht betrachtet, sind es Transformationen – und aus den Kämpfen wird sich Frieden ergeben!

Der Kristall El‘Achai bedeutet vom energetischen Muster nicht nur: „Ich bin hier!“, sondern er trägt auch die Friedensenergie der Völker, die Vereinigung aller Völker des Friedens. Den Kristall haben wir in Israel eingebettet. Es ist sehr wichtig, dass Friede einkehrt. Weil die weiße Frequenz keine Gottheit auf Erden anerkennt, war es wichtig, dass Jesus genau dort inkarniert. Er musste dort inkarnieren, hätte er hier inkarniert, im heutigen „christlichen“ Raum, hätte es nicht funktioniert.

Die weiße Frequenz wird genauso einen Bestandteil des Erwachens erfahren wie alle Frequenzen. Es wird einen ganz großen Bewusstseinssprung von der weißen Frequenz geben. Das kann man mit uns gar nicht vergleichen. Wenn man sich allein in dieser Inkarnation all die Verfolgungen anschaut und dass sie keinen Platz haben, spiegelt das Lady Shyennas Schmerz wider. Und sie werden mit Sicherheit nicht Jesus als Gottes Sohn anerkennen, aber darüber brauchen wir uns keine Gedanken zu machen. Wichtig ist nur, dass wir verstehen, dass die weiße Frequenz das jüdische Volk ist und die Kämpfe Transformationen sind.

Das palästinensische Volk stellt sich auch zur Verfügung und hat seine eigene Aufgabe. Es gibt da nichts zu bewerten. Alle Völker wünschen sich Frieden – ob Juden oder Palästinenser. Die Menschen, die dort leben, wollen Frieden. Es sind einzelne Gruppen, die aufbegehren und Kampf führen. Sie haben einen Auftrag. Ein Volk ist nicht besser oder schlechter als das andere. Sie sind einfach anders. Irgendwann werden sie in diesem Kampf erkennen, dass die größte Gemeinsamkeit in ihnen entsteht, die dann Frieden bringt.

Die weiße Frequenz ist ungefähr zeitgleich mit der golden-blauen Frequenz in die Dualität gegangen. Nur sind sie gleich ganz woanders hingegangen als wir, weil sie eine völlig andere Aufgabe haben. Viele von der weißen Frequenz sind in die Ozeane gegangen – auch wenn man sich das nicht vorstellen kann. Alle Frequenzen sind sich immer wieder begegnet.

Jesus ist ja eigentlich auch ein Jude, hat aber diesen Weg nicht gelebt. Er hat sich abgewandt und ist in eine andere Richtung gegangen, weil er Gottes Sohn ist – und das haben viele von euch aus der golden-blauen Familie, in eurer Inkarnation, als Jesus auf Erden war, auch gemacht.

Anmerkung der Redaktion

In Israel ist auch der Heilige Gral der Auferstehung – Shadees – verankert. In ihm befinden sich die Energien der Merkaba von Yoah’Toh. Am 02. November 2014 wurde dieser Heilige Gral auf dem Kryonfestival von Kryon als Walk-In, zusammen mit der Geistigen Welt und einem großen Kollektiv von Menschen, entzündet. Es war im linearen Zeitgeschehen der letzte der zwölf Heiligen Grale, der entzündet wurde. Es stellte ein großes und für den Aufstieg ein sehr wichtiges energetisches Ereignis dar, deshalb haben wir uns entschieden, die nachfolgend genannten zwei Channelings mit aufzunehmen. Betrachte sie bitte wie einen Zeitzeugenbericht.

Es handelt sich bei den oben genannten zwei Channelings um das Channeling von Shan’Shija, „Ein großes Ereignis steht bevor“, und um das Channeling von Kryon, das er als Walk-In bei der Entzündung des zwölften Heiligen Grales gegeben hat. Beide Channelings sind in Band IX der Buchreihe „Die 36Hohen Räte“ zu finden. Das 9. Band ist eine Sonderedition und heißt „El’Achai – Ich bin hier, hier bei dir“.

Mehr Informationen zu den einzelnen Bänden findest du hier: https://quintaas.net/buchreihe-die-36-hohen-raete/

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