Sangitar: Wie die Neue Welt dann in der Mitte der Anpassungsphase aussehen wird, das liegt jetzt an uns! Es wird alles aufgenommen, was die Menschen manifestieren, aber nicht alles wird manifestiert. Es wird ein Kollektiv von Wünschen und Vorstellungen genommen und die, die am meisten genährt worden sind, die werden in der Neuen Welt einen Platz erhalten. Ich kann euch ein Beispiel geben, was sich bereits im Kollektiv entschieden hat: Die Menschen von unserem Planeten haben sich dafür entschieden, in der Neuen Zeit monogam zu leben. Da das das Kollektiv so wollte, ist das in Quin’Taas schon manifestiert.

So wird es auch mit anderen Wünschen, anderen Hoffnungen und anderen Vorstellungen sein. Immer dann, wenn die Geistige Welt sieht, dass da ein großes Kollektiv ist, wo viele Menschen das Gleiche wollen, dann wird es so sein! Wenn sich beispielsweise zwei Menschen wünschen, jeden Tag drei Stunden mit Ashtar Sheran zu tanzen, dann deckt sich das nicht mit den Wünschen des Kollektivs und dann manifestiert sich das auch nicht.

Es liegt wirklich an uns und es braucht eine tiefe Absicht und eine hohe spirituelle Entwicklung, ein tiefes Bewusstsein und eine noch größere Portion Demut, im Herzen zu fühlen, wie wichtig das ist, was jetzt manifestiert wird – denn genau so wird unser Paradies dann sein!

Auszug aus der Buchreihe “Die 36 Hohen Räte” Band 8

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