Sangitar: Ihr habt auf Landras mehrfach inkarniert, um dort das Perlenfeld aufzubauen. Mit diesen Lichtspuren sind die ursprünglichen Bewohner von Landras dann aber sehr sorgsam umgegangen. Sie haben es mit einer solch großen Sorgsamkeit und Liebe genährt, dass daraus ein so großes, energetisches Feld entstanden ist, dass sich der Aufstieg vollzogen hat. Aber ohne euch hätten sie das Perlenfeld nicht entstehen lassen können. (Interview aus 2012)
Chamuel: Bedeutet das, dass wir zu Lebzeiten von Jesus auf Landras inkarniert haben?
Sangitar: Ja, aber auch schon vorher. Jesus in seiner Inkarnation als Mensch – so, wie wir ihn kennen – ist eine Sache, aber die Energie von Gottes Sohn, das Christusbewusstsein, hat es von Anfang an gegeben. Zur Lebzeit von Jesus habt ihr vielleicht ein oder zwei Inkarnationen auf Landras gehabt, aber weit vorher habt ihr dort diese Christusenergie verankert, die jetzt als Jesus-Energie bekannt ist. Zu den Zeiten, in denen ihr auf Landras inkarniert habt, war es einfach die Christusenergie – und die gab es ja schon immer.
Chamuel: Wenn du zum Perlenfeld reist, was siehst du da?
Sangitar: Ich sehe ein blühendes Feld voller Farben und Formationen.
Was mich tief, tief beeindruckt, ist, wie sorgsam die Bewohner von Landras mit diesem Perlenfeld umgehen. Da darf nicht einfach jeder rein. Zuerst wirst du energetisch überprüft, mit welcher Absicht du dahinkommst. Die Bewohner von Landras sind im Gegensatz zu uns Menschen sehr, sehr sorgsam – das ist jetzt natürlich eine subjektive Bewertung von mir. Sie würden niemals eine Energie durchlassen, die nicht in höchster Absicht ist. Nur Wesen mit der höchsten Absicht dürfen dieses Feld betreten. Das fand ich tief, tief beeindruckend.
Chamuel: Können wir uns das wie mit den Pyramiden von Ägypten vorstellen, die jeder Mensch kennt, die aber nicht für jeden frei zugänglich sind – denn die sind ja inzwischen auch eingezäunt worden –, oder befindet sich das Perlenfeld auf einer anderen Dimensionsebene, sodass es, bevor sich der Aufstieg von Landras vollzogen hat, nicht von jedem Bewohner gesehen werden konnte?
Sangitar: Doch, doch, doch – das Perlenfeld war ganz bekannt. Der Vergleich mit den großen Pyramiden ist eigentlich ganz passend. Die Pyramiden kennt auch jeder Mensch auf diesem Planeten. Das Perlenfeld kannte auch vor dem Aufstieg schon jeder Bewohner auf Landras. In unseren Worten gesprochen, gab es da ganze Völkerwanderungen, die sich zum Perlenfeld aufgemacht haben.
Chamuel: War das wie beispielsweise bei uns die Reise nach Mekka?
Sangitar: Ja. Sie haben auf dem Weg dorthin schon gesungen und gebetet. Also, ich kann das ja immer nur in unserer Sprache zum Ausdruck bringen. Sie waren völlig in dieser Energie und haben sich vorbereitet. Das meine ich mit „Sorgsamkeit“. Die Sorgsamkeit und Achtsamkeit haben mich tief beeindruckt. Das beeindruckt mich immer noch zutiefst. Wegen dieser Sorgsamkeit waren es auch die Ersten, die aufgestiegen sind – das wundert mich eigentlich nicht.
Chamuel: Und es ist für uns wichtig, zum Perlenfeld zu reisen, um das Erbe Gottes, um unsere Lichtspuren zurückzuholen?
Sangitar: Ja, das ist ganz wichtig – zurückholen, zurückholen, zurückholen, und zwar die Energie der Erlösung.
Chamuel: Die Christusenergie, das Prosonodo-Licht, die Eleua-Energie …
Sangitar: Ja, alles, was damit zu tun hat. Landras ist in dem Moment aufgestiegen, in dem die Eleua-Energie durch Shan’Shija freigesetzt wurde. Die Bewohner von Landras haben das förmlich aufgesogen.
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