Sangitar: Nein. Das Höhere Selbst wird in Büchern meistens anders dargestellt, als es ist. Ich kann es nur so erklären, wie es mir die Geistige Welt erklärt hat: Das Höhere Selbst ist das höchste Licht, das es gibt – es ist deine Göttlichkeit in dir. Es ist die Angebundenheit an Alles-was-ist. 

Das Hohe Selbst ist Teil deiner Erschaffung als Licht im Universum. Als du als Licht erschaffen worden bist, bist du in vielen Aspekten im Universum sozusagen „explodiert“ und ein Aspekt ist im Universum zurückgeblieben: Das ist das Hohe Selbst. Und das Höhere Selbst ist die Göttlichkeit in dir.

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Das ewige Leben gehört ja auch zur Ursprünglichkeit. Was bedeutet das für unser menschliches Leben? Werden wir wirklich 999 Jahre leben können oder ist das auch eine Metapher?

Sind Melek Metatron, als erste Projektion Gottes, Shakti, Jesus und die 36 Hohen Räte alles Engelsaspekte oder Anteile der Ur-Energie, die sich im positiven Sinne abgegrenzt haben?

Wie ist das Alpha-Chakra mit der Monadenseele und dem Hohen Selbst verbunden? Wie kann ich mir diese Verbindung nach oben vorstellen?

Ist es richtig, dass die Geistige Welt derzeit vermutlich keine neuen Seelen erschafft? Ich finde das sehr spannend, weil das Universum ja immer im Wachstum und in ständiger Bewegung ist.

Mein Hohes Selbst ist Melek Metatron aus El’Shaddai. Wenn ich mich verbinde mit der Sternensaat ist mein Hohes Selbst trotzdem in El‘Shaddai und wir sind dann eine Einheit, oder nicht? Wie könnte ich mir das in etwa vorstellen?