Sangitar: Die Goldenen Wunder sind ein geheimes Wissen, das bisher in allen Inkarnationen, die nach Jesus folgten, verschlüsselt und versperrt worden waren. Sie waren nur Jesus vorbehalten. Er war Gottes Sohn und trotzdem hätte das alleine nicht ausgereicht, um diese Wunder zu vollbringen!

Es reichte nicht aus, als Gottes Sohn einmal zu schnipsen und dadurch ein Wunder geschehen zu lassen. Dadurch, dass Jesus so durch und durch rein war – so durch und durch voller Liebe und voller Vertrauen –, hatte er die Möglichkeit, in sich etwas auszudehnen oder einen Zugriff auf etwas zu haben, was anderen verwehrt war. Auf diese Weise hat er geheilt und die Wunder vollbracht. Das sind die Goldenen Wunder. Man kennt ja die Geschichten, wie er zum Beispiel über das Wasser gegangen ist.

Er hat den Menschen, die ihn begleitet haben, dieses Wissen schon einmal preisgegeben. Das war zu der Zeit, als die Verfolgung stattgefunden hat, notwendig – auch zum Schutz von Sarah. Es war notwendig, dass ein Kreis von Menschen über dieses geheime Wissen verfügte. Es wurde aber im Anschluss wieder verschlüsselt – und jetzt wird es eben einigen wieder preisgegeben!

Chamuel: Tora’An’Taria bedeutet Gottes Schöpfungston. So haben wir es seit ein paar Monaten kennengelernt. Am Ende haben wir nun festgestellt, dass Tora’An’Taria die Goldenen Wunder sind. Die Töne Tora’An’Taria sind die Goldenen Wunder.

Sangitar: Das ist so, weil Jesus das Goldene Wunder ist! Er ist Gottes Schöpfungston! Er ist der Mensch gewordene Schöpfungston. Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll? (Sangitar lächelt.) Jesus ist ja an und für sich schon das große Wunder.

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