Sangitar: Dadurch, dass Jesus die Initiation in die Weiße Priesterschaft von Mutter Maria erhalten hatte und danach den Zyklus seiner Schritte ins Erwachen gegangen ist – auch wenn es leicht andere Schritte waren als die, die wir heute gehen –, hatte er die Berechtigung, seinerseits Initiationen zu vollziehen und ebenso in die Weiße Priesterschaft einzuweihen.
Deswegen wiederholt es sich auch heute auf diese Art. Für Jesus war es wichtig, dass die Menschen die Wunder, das Vertrauen, die zwischenmenschliche und die allumfassende Liebe nicht nur spüren, sondern auch sehen konnten. In seiner Zeitepoche war es wichtig, dass die Wunder auch sichtbar waren.
Dadurch, dass Jesus die Menschen so sehr liebte, war es ihm wichtig, einem Menschen nicht einfach nur eine Initiation zu geben und die Macht freizusetzen, sondern er wirkte zusätzlich immer auch noch mit dem Prosonodo-Licht und der Erlösungsenergie. Was er wollte, war die Vereinigung von Macht, Liebe und Vertrauen.
Sein Ziel war, dass die Menschen sich auf das Goldene Zeitalter ausrichten. Jesus entzündete das Licht in den Menschen, sodass sie die Macht in sich spüren konnten. Doch so, dass sie die Macht mit der Liebe, der Erlösung, dem Verständnis und mit dem Mitgefühl vereinen. Jesus hat sehr viele Menschen in die Weiße Priesterschaft eingeweiht.
Auszug aus Band 3 der Buchreihe “Die 36 Hohen Räte”: Hier geht's zum Buch
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