Sangitar: Die Priesterschaft spielte in Avalon eine ganz wesentliche Rolle. Durch sie – und die Priesterschaft lief damals ganz anders ab als heute – haben viele von euch eine sehr tiefe Schulung mit Initiationen erhalten, um als Priester in Avalon zu wirken. Diese Priesterschaft beinhaltete die Magie. Außerdem bedeutete sie, dass die Menschen, die sich für diesen Weg der Priesterschaft entschieden hatten, sich mit ihrer Liebe voll und ganz ihrer Aufgabe widmeten. In dieser Zeitepoche war es natürlich auch noch so, dass das Ganze mit sehr vielen Entsagungen verbunden war.

Die Priesterinnen durften wenig sprechen. Es wurde ihnen kaum erlaubt, das Wort zu benutzen, weil sie auf ihre Energie geschult wurden. Es ist nicht so, dass sie gar nicht sprechen durften. Aber wenig zu sprechen, war eine Schulung darin, eine Energie in sich zu erzeugen, welche die Menschen hatte anziehen sollen – doch eben nicht durch Worte. Sie wurden sehr darin geschult, Energien nach außen zu bringen – weniger, indem sie redeten; vielmehr indem sie Energien erschufen. Zusätzlich lebten die Priesterinnen im Zölibat. Sie durften keine menschlichen Beziehungen leben. Außerdem haben sie in ihrer Entsagung die Armut gelebt. Und das sind nur drei Dinge von sehr vielen Dingen!

Es sind im Übrigen auch sehr viele Männer, die sich dieser Priesterschaft zugehörig fühlen und natürlich Informationen wollen, weil sie einfach tief in sich spüren, dass da trotz ihres Erwachens noch etwas sehr Tragendes ist, was fehlt. Hier spüren sie die Priesterschaft und die Magie.

Auszug aus Band 3 der Buchreihe “Die 36 Hohen Räte”: https://die-hohen-raete.de/buechershop-2

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