Sangitar: Ja, das ist ganz wichtig! Wenn ihr euch vorstellt, dass ihr vielleicht achtzig oder hundert Mal auf einem Planeten als höchstes Licht inkarniert habt, dann könnt ihr euch vorstellen, wie viel Energie ihr dort gelassen habt! Es ist ja jetzt schon so, wenn wir jetzt hier in diesem Zimmer sitzen und du würdest nach Hause gehen und ich bleib da, dann würde ich spüren, dass noch eine Energie von dir hier vorhanden ist. Da kannst du dir vorstellen, wenn das in vielerlei Inkarnationen geschehen ist, wie viel Energie du dort gelassen hast.

Jetzt in dieser Zeit ist es in Verbindung mit der Sol’A’Vana-Energie und dem Erbe Gottes ganz wichtig, diese Energie, die einst euer höchstes Licht repräsentiert hat, wieder zurückzuholen. Bei dem Planeten Eris wäre das zum Beispiel eure göttliche Kraft. Es ist deshalb ganz wichtig, damit ihr euer Erbe Gottes zur Gänze entzünden könnt. Das ist für euer Verständnis vielleicht auch noch wichtig: Entzünden könnt ihr euer Erbe Gottes immer, aber eben nicht zur Gänze. Das ist ähnlich wie bei den Gelöbnissen. Viele fragen sich manchmal: „Wie oft muss ich ein Gelöbnis noch auflösen, damit es endlich weg ist?“ – Solange, bis deine Seele „Ja!“ sagt.

Mit dem Erbe Gottes ist es genauso. Mit anderen Worten: Es wäre für euch gut, euch mehr als ein Mal mit Botschaften zu beschäftigen, die das Erbe Gottes entzünden. Das meine ich ernst und sage es nicht, um einfach nur Werbung zu machen. Ihr bekommt eine Information und macht jedes Mal etwas daraus. Ihr öffnet euch und da ihr aber so viele Erbteile in euch tragt, wird sich eure Seele erst einmal eins aussuchen, was ihr vertraut ist, und entzündet dies. Beim nächsten Mal entzündet sie wieder eins und so weiter.

Und dann leuchten zwar schon alle Erben Gottes, alle Feuerperlen in euch, aber das Leuchten reicht nicht aus. Sie müssen richtig lebendig sein. Je öfter ihr euch also mit den Feuerperlen beschäftigt, desto besser. Das ist auch wichtig für euer Bewusstsein, denn das ist in vielen Dingen so. Im Grunde genommen, ist das in allen energetischen Arbeiten so: Ein Schritt, ein Atemzug würde ausreichen – aber da wir Menschen in der Dualität sind, müssen es eben manchmal hundert Atemzüge sein.

Auszug aus Band 3 der Buchreihe “Die 36 Hohen Räte”: Hier geht's zum Buch

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