Sangitar: Als es im Universum diese große Explosion gab, bei der diese unsagbar große Anzahl an magnetischen Lichtern zu uns in unser Universum übergewechselt sind, um uns zu unterstützen, sodass unser Planet endlich wieder nach Hause in die magnetischen Gotteslinien zurückgeholt werden kann, war es so, dass diese Anzahl der magnetischen Lichter so hoch war, dass sich eine eigene Energiestruktur gebildet hat: Wir kennen sie heute als das Nyoonische Licht mit der Unterenergie der Weyadishehn Energie. 

Man muss verstehen, dass die magnetischen Lichter von einem anderen Universum stammen und somit eine völlig andere Essenz oder Struktur in sich tragen als die Lichter vom ersten Zentralen Universum, also von unserem Universum, und magnetischen Lichter werden auch aus einem ganz anderen Grund erschaffen. Ihr Überwechseln war ein Liebesdienst für die Göttlichkeit und für unseren Planeten, doch die nyoonischen Lichter konnten sich in ihrer Struktur in diesem Universum nicht halten.

Ganz am Anfang waren ja auch schon einmal magnetische Lichter übergewechselt – uns natürlich bekannt als unser allerliebster Kryon. Zu jener Zeit hat es noch ausgereicht, dass sich diese magnetischen Lichter verbunden haben mit der Struktur der Lichter von unserem Universum. Deswegen hat Kryon auch sehr oft die Worte gebraucht: „Ich bin Kryon mit meinem Gefolge.“
Dazu muss man sich einfach vorstellen, dass Lichter, die ja körperlos sind, sich energetisch sehr viel mehr miteinander verbinden können als wir Menschen mit Körper – und das hat zu jenem Zeitpunkt ausgereicht. 

Dadurch, dass es so viele waren und auch das Nyoonische Licht entstanden ist, war das dieses Mal nicht möglich – und so wurden diese magnetischen Lichter genährt. Diese Nährungsenergie gab es schon immer in unserem Universum. Doch es gibt im Universum auch Energien, die das Universum für sich und die Geistige Welt nutzt, für verschiedene und bestimmte Situationen. Energien, die zu uns auf unseren Planeten oder eventuell auch auf andere Planeten gebracht werden, sind immer Bündelungen von Energiesubstanzen oder Energiepartikeln, die sich zusammenschließen, sozusagen ein Bündnis bilden, und dann auf unseren Planeten gebracht werden. Aber natürlich gibt es im Universum auch Energien, die unseren Planeten nicht erreichen – sei es, weil sie beispielsweise nichts damit zu tun haben, dass unser Planet nach Hause zurückkehrt, oder einfach nicht für unsere Energiestruktur geeignet sind. 

Wie gesagt, diese magnetischen Lichter wurden genährt – mit einer Energie, die sich in den Tönen Asah’A’Yaan nennt. Dort wurden sie fortwährend genährt und werden noch immer genährt. Es ist ein bisschen schwierig, es in menschliche Worte zu fassen, weil wir alle wissen, dass es im Universum nicht wirklich Zeit gibt. Es gibt bestimmte Abläufe und ich versuche es wie immer, mit sehr einfachen, menschlichen Worten zu erklären, damit es auch wirklich alle verstehen. Das bedeutet, dass sich diese magnetischen Lichter immer noch nähren lassen, und diese Nährung erhält sie sozusagen am Leben. 

Die Energie Asah’A’Yaan ist sehr stark und es war nicht geplant, dass sie auch auf unseren Planeten gebracht wird. Aber – und das sage ich jetzt auch mit menschlichen Worten, auch wenn es im Universum etwas anders ausgedrückt wird – es gibt natürlich auch im Universum bestimmte Wesen, die die Aufgabe haben, Energien immer wieder in der Substanz zu untersuchen oder zu erforschen. Und so haben sie während dieser kontinuierlichen Nährung von Asah’A’Yaan entdeckt, dass es für bestimmte Planeten eine unsagbar intensive Heilwirkung haben könnte. Daraufhin wurde das dann getestet. Es wurde auf Landras getestet. Dort wurde die Energie Asah’A’Yaan erstmalig hingegeben und es war auch für mich wirklich sehr spannend, was infolgedessen auf Landras alles passiert ist. Ich meine, Landras ist ja ein Planet, der schon wieder an das magnetische Gitternetz angebunden ist, und trotzdem ist so viel geschehen. Aufgrund dessen wurde beschlossen, dass Asah’A’Yaan auch auf unseren Planeten und zu den Menschen gebracht wird, da Asah’A’Yaan in dieser Wirkung der Nährung so intensiv heilend ist.

Asah’A’Yaan ist eine Stammenergie. Wenn man das mit menschlichen Worten beschreibt, kann man sich eine Stammenergie vorstellen wie ein Sammelbecken, in dem eine bestimmte Energie gesammelt wird. Dort zirkuliert nur diese eine Energie, damit sie sich in sich auch nähren kann. 

Asah’A’Yaan ist die Stammenergie und – was ganz wichtig ist – durch diese Stammenergie sind noch drei weitere Energiestränge entstanden, die eben diese Heilung beinhalten. Das sind Na’Bijaa, Na’Samh und Laae’Paash. Na’Bijaa ist eine sehr erdende Energie, Na’Samh ist eine sehr ausgleichende Energie und Laae’Pash ist die Nährungs- oder Heilungsenergie.

Was ganz wichtig ist – und was wirklich ganz anders ist als bei anderen Energien –, dass diese Stammenergie diese drei Energien sozusagen ableitet, und nur, wenn man diese drei Energien in Kombination für sich nutzt, sich dann diese Heilung auch entfalten kann!

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