Sangitar: Grundsätzlich reicht die Zirkulation des Schwertes aus. Shoon’A’Naar ist eine sehr intelligente, lebendige Energie, die am allerbesten weiß, was sie tut – das gilt übrigens für ganz viele Energien, nicht nur für Shoon’A’Naar. Aber wie immer ist es natürlich die Absicht, die dahintersteht, die dann noch mal explizit mitgegeben wird. Absicht ist auch eine lebendige Energie und wenn sich diese Energien miteinander verbinden, dann wird es nochmals etwas verstärkt.

Die ursprüngliche Frage: Wenn ich mit Shoon’A’Naar eine Heilsitzung vollziehe, habe die Energien mit Shoon’A’Naar aufgenommen und richte dann die Spitze von Shoon’A’Naar in das Energiefeld des Klienten und lasse das Schwert zirkulieren. Ist es dann noch wichtig, die Informationen an das Schwert zu geben, ob ich zum Beispiel mit vermehrter Energie in alten Inkarnationen oder dem systemischen Feld oder dem Lichtkörper wirken will? Oder reicht die Zirkulation des Schwertes aus?

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