Sangitar: Was passiert denn da? Geht man da hinein, macht es sich auf seiner Couch gemütlich, braucht keine Arbeit und kein Geld mehr und alles ist wunderbar …? Ja, klar, das wäre natürlich das Non-plus-Ultra, was man sich vorstellen kann und vielleicht wird es irgendwann nach einer langen Zeit der Anpassungsphase auch mal so oder so ähnlich sein. Es wird einem Paradies schon sehr ähnlich sein – dennoch verlieren wir nicht unsere Persönlichkeit, auch nicht unsere Aufgabe und nicht unsere Weiterentwicklung der Bewusstwerdung. Der Beginn der Neuen Welt ist ein Beginn. Wir stehen am Anfang der Neuen Zeit und die Anpassungsphase ist erst einmal dazu da, zu lernen, in der Neuen Welt zu leben.
Der gravierende Unterschied ist, dass ihr bisher in einer Dualität gelebt habt, die euch erlaubt hat, in manchen Augenblicken, Stunden oder Tagen, in die Wirklichkeitsenergie einzutauchen – und dann seid ihr wieder in die Dualität gegangen. Jetzt wird es so sein, dass ihr immer in der Wirklichkeit seid und nur ab und zu in die Dualität hinausgeht. Es wird genau umgekehrt sein. Natürlich werdet ihr auch wieder in die Dualität hinausgehen, doch ihr werdet sehr viel mehr in der Wirklichkeit als in der Dualität sein – und dies ohne Anstrengung. Das ist der Beginn der Neuen Welt. Das ist Quin’Taas.
Das ist die positive Nachricht, doch wie es meist ist, folgt etwas, womit man sich auch erst einmal wieder auseinandersetzen muss. Es ist eben eine Tatsache, wenn man lange Zeit in der Wirklichkeit ist und dort verweilt, dass dann das Herausgehen in die Dualität noch schwerer ist, als es ohnehin schon ist. Es wird so sein, dass man die Dualität nur noch schwer ertragen kann. Das ist ja jetzt schon so – manchmal mehr, manchmal weniger – und nun wird es immer öfter so sein, dass man sich in der Dualität fast gar nicht mehr bewegen kann. Es nervt einen auch manchmal, wenn man ehrlich ist. Man spürt die Dualitätsenergie und will unbedingt wieder in die Wirklichkeit zurückgehen, weil dort einfach alles schöner ist.
Wenn man lange Zeit in der Dualität ist und nur kurz in die Wirklichkeit eintaucht, dann ist die Dualität nicht so schlimm und die Wirklichkeit wunder-, wunderschön in Momenten, in denen man sich fallen lässt, Channelings hört, meditiert; in denen man ganz bei sich ist und den Verstand beiseiteschiebt. Wenn sich das Ganze aber umkehrt, wird die Wirklichkeit immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Das ist auch richtig so, sonst kann man nicht manifestieren.
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